Der Name ist beim Retrofitting Programm. „Retro“ steht etwa für „rückwärts“ und „fit“ für passen. Und genau das passiert auch: Als Retrofit bzw. Retrofitting wird nämlich das Umrüsten oder Nachrüsten von Altanlagen mit modernen Baugruppen, Betriebsmitteln oder Steuerungen bezeichnet. Eine alte (rückständige) Maschine wird somit sprichwörtlich fit für die Produktion von Heute gemacht. Und die Produktionsbetriebe haben auch allen Grund dazu, lieber auf ihr altes Eisen zu setzen und es frisch zu halten:
Wissen ist Macht und nichts wissen macht nichts. Und Wissen stammt ja bekanntlich aus Informationen. Und Informationen erhält man …? Richtig! Aus Daten. Und hier hat man mit guter Software klare Vorteile:
Was aber tun, wenn eine alte Maschine keine oder nur unzureichende Software-Schnittstellen bietet? Dann hilft ihnen ein digitaler Retrofit.
Bedingt durch einen langen Lebenszyklus und durch die vielen kleinen Optimierungen an Baugruppen, Material oder ganzen Komponenten, beispielsweise in Form eines physischen Retrofits, entwickelt sich eine Anlage zunehmend zu einem Unikat. Deshalb gibt’s auch nicht die eine Standard-Lösung für einen digitalen Retrofit. Zum Glück muss man aber nicht von Null anfangen, sondern kann auf einige Best-Practices zurückgreifen:
Sie sehen: Auch Ihre Altanlagen müssen keine digitalen Show-Stopper sein. Dank der individuellen Softwareentwicklung können Sie das digitale Fitnessprogramm sogar häufig mit minimalinvasiven Maßnahmen umsetzen. Wir sind schon gespannt, wofür Sie sich entscheiden!