Eine Entwicklungsumgebung, oftmals auch als „Integrierte Entwicklungsumgebung“ oder IDE, englisch für Integrated Development Environment, bekannt, bezeichnet ein Werkzeug der Softwareentwicklung, mit dem aus Quell-Code-Hieroglyphen echte Software entsteht.
Ähnlich wie Sie zum Kochen nicht nur eine Schale und einen Löffel brauchen, reichen auch in der Softwareentwicklung nicht nur ein paar einfache Werkzeuge. Deshalb bestehen Entwicklungsumgebungen immer aus mehreren Bestandteilen. Die wichtigsten sind:
Damit steht dem Softwareentwickler ein schlagkräftiges Team zu Verfügung, um nicht jedes Byte einzeln zu beackern.
Je nach Programmiersprache und natürlich auch dem Geschmack des Softwareentwicklers gibt es die verschiedensten Produkte:
Es gibt natürlich noch jede Menge weiterer Entwicklungsumgebungen. Zum Glück bieten einige Hersteller wie Oracle, Apple oder Microsoft ein gut eingespieltes Orchester aus Programmiersprache und Entwicklungsumgebung an. Visual Studio ist da ein vorbildliches Beispiel. Damit kann Ihr Softwareentwickler ohne langes Herumgesuche gleich loslegen und Ihre Ideen umsetzen.
Also: „Happy Coding“ und nichts wie ran an den Software-Speck!