Seit 25 Jahren sind wir Experten sowohl in der Softwareentwicklung als auch im IT‐Betrieb inklusive professioneller SAP‐Beratung. Unseren 30 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern trauen wir einiges zu: kreativ und eigenständig Ideen zu entwickeln und umzusetzen, verantwortungsvoll mit eigenen Budgets umzugehen, sich zeitlich und räumlich selbst zu organisieren und zugleich miteinander im Team zu arbeiten.
Durch regelmäßige Weiterbildungen und Qualifizierungen auf hohem Niveau unterstützen wir sie dabei. Flache Hierarchien sowie effiziente Kommunikations‐ und Entscheidungswege prägen unsere Arbeitsweise. Regelmäßiger Austausch, respektvoller Umgang, Teamevents und Humor prägen unser Betriebsklima.
Du studierst gerade Informatik in Berlin oder Umgebung und bist auf der Suche nach einer Werkstudententätigkeit, die Spaß macht? Oder vielleicht studierst Du auch Mathematik und fragst Dich, ob Du in Zukunft nachhaltige Software entwickeln möchtest?
Die PI Informatik begleitet und betreut auch gerne Deine Abschlussarbeit und bietet Dir hierfür innovative Projektthemen aus den Bereichen Softwareentwicklung, Infrastruktur und Informationssicherheit.
Schicke Deine Bewerbungsunterlagen oder Fragen an jobs@pi-informatik.de und starte Deine Karriere bei uns in Berlin-Pankow.
Du suchst einen Ausbildungsplatz mit Zukunft und möchtest Dich zu einem IT-Experten entwickeln? Dann bewirb Dich bei jobs@pi-informatik.de und werde Teil unseres Infrastruktur-Teams in Berlin.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?
Ich habe einen Büroarbeitsplatz in der PI Informatik, bin aber meistens deutschlandweit bei Kunden unterwegs, manchmal sogar auch in anderen europäischen Ländern. Seit vier Jahren arbeite ich an einem großen Projekt in Sachsen. Der Kunde erneuert komplett seine IT-Umgebung, das betrifft die gesamte Information und Kommunikation, vom einzelnen Computerarbeitsplatz bis hin zu den Servern und einer eigens konzipierten Cloud-Lösung. Datensicherheit spielt hier eine große Rolle. Dabei arbeite ich eng mit den 350 Kollegen der dortigen IT-Abteilung zusammen. Wir stellen das gesamte System im laufenden Betrieb auf neue Füße. In vielen Schritten und Einzellösungen kommen wir gut voran und werden wohl 2021 am Ziel sein.
Vor welche Herausforderungen stellt Dich Dein Job?
Hier in Sachsen, wie auch bei anderen Projekten, ist es zunächst mal spannend, den Kunden kennenzulernen. In ersten Gesprächen gilt es herauszufinden, was der Fokus unserer Arbeit sein soll. Was wollen unsere Ansprechpartner, was genau soll mit welchem Ziel umgesetzt werden? Am Anfang steht die Ist-Aufnahme, auf deren Basis der Soll-Zustand definiert wird. Die nächsten Schritte sind die Planungsphase und das Implementieren der Hard- und Softwareware. Schließlich muss dann noch im Regelbetrieb alles funktionieren, da ist oft Feintuning angesagt. Ab und zu gibt’s auch mal richtig Action: Uns rief mal ein Kunde an, dessen IT komplett zusammengebrochen war. Wir haben die Infrastruktur binnen zwei Tagen wieder ans Laufen gebracht – mit wenig Schlaf dazwischen. Solche Einsätze sind aufregend. Wenn dann aber wieder alles funktioniert, ist das ein gutes Gefühl.
Was gefällt Dir bei Deiner Arbeit besonders?
Die Abwechslung macht den Job immer wieder interessant. Ich habe viele Projekteinsätze in der öffentlichen Verwaltung, zum Beispiel in Landesbehörden, dem Bundestag oder dem Bundesrat, aber auch Projekte bei Kunden in der freien Wirtschaft. Man kommt viel rum, kriegt viel zu sehen und lernt auch technisch immer wieder Neues kennen. Die Ausbaustufen der Projekte sind sehr vielfältig. Wir haben Kunden mit 20 Mitarbeitern bis hin zu großen Dienstleistern mit 20.000 bis 30.000 Mitarbeitern. Die Technologie ist oft ähnlich, aber die Strukturen bei den Kunden sind individuell. Man lernt immer wieder neue Umgebungen kennen und löst sehr unterschiedliche Probleme.
Was macht PI Informatik für Dich zu einem attraktiven Arbeitgeber?
Dass ich seit 2006 bei PI Informatik bin, hat einen guten Grund: Mir gefällt es hier sehr gut. Ich habe als Praktikant angefangen und alle Stationen im Unternehmen durchlaufen. Es geht bei uns sehr kollegial zu, fast familiär. Man bekommt bei seiner Arbeit hier viel Spielraum. Ich habe Eigenverantwortung und Freiheiten. Ein starrer Nine-to-five-Job wäre auch nicht mein Ding. Ich kann schon mal etwas später kommen, aber es kann auch schon mal später werden, wenn etwas fertig werden muss. Auf meine Kolleginnen und Kollegen kann ich mich dabei verlassen. Sie sorgen zum Beispiel dafür, dass ich meine Termine bekomme, Hotels gebucht sind und solche Dinge. Wie anstehende Einsätze mit mir abgestimmt werden, funktioniert auch sehr gut. So kann ich mich auf meine Kernaufgaben konzentrieren, das ist ein Luxus, den es nicht überall gibt.