Node-RED ist eine Software-Lösung, mit der Sie so ziemlich alles miteinander verknüpfen können, was eine Software-Schnittstelle hat: Maschinen, Sensoren, Aktoren, APIs, ERP-Systeme, MES-Lösungen, LIMS und vieles mehr – also eine typische Integration Middleware, wie z.B. KepServer. Damit wäre eigentlich auch schon alles zu Node-RED gesagt. Aber Sie ahnen es schon: Node-RED macht nicht alles anders, aber so einiges besser als seine Vorgänger und punktet mit jeder Menge vorteilhafter Features:
Node-RED macht als Software-Lösung vor allem eines: den Anfang sehr leicht. Vor allem, wenn es um die Integration von Software-Schnittstellen, wie OPC-UA, Modbus, MQTT oder REST-APIs geht. Und daran scheitert es nun mal in vielen Projekten sehr häufig. Ist ja auch teilweise verständlich. Wer hat schon Lust, sich aus dem Stegreif auf ein fünf- oder sechsstelliges Projekt einzulassen, ohne dass nachweisbar ein Vorteil abspringt? Dazu kommt außerdem, dass bei Integrationsprojekten das meiste hinter der Theaterbühne stattfindet, ohne ein sichtbares Ergebnis. Das sieht bei Node-RED schon ganz anders aus:
Node-RED kann also Daten denkbar einfach von Software-Lösung A zu Software-Lösung B schaufeln. Klingt auf jeden Fall nach was ganz Großem, ist aber zugegebenermaßen etwas blumig – außer Sie sind Software-, Datenbank oder BI-Entwickler. Deshalb lohnt es sich auch anzuschauen, was mit Node-RED alles konkret umgesetzt werden kann:
Das klingt ja alles ganz toll mit dem Node-RED. Und klar: wer flexibel Daten erfassen und weiterverarbeiten möchte, der bringt auch bei der Digitalisierung die PS schneller auf die Straße. Aber wie geht es nun konkret weiter?
Im Zweifel hilft nur eines: miteinander reden, sich austauschen, Erfahrungen teilen. Denn die vielen Möglichkeiten von Node-RED sollten Sie auf keinen Fall links liegen lassen. Insbesondere, wenn Sie sich mit Digitalisierungs- oder Softwareentwicklungs-Projekten noch schwertun – wird einem ja auch nicht in die Wiege gelegt. Das Gute ist aber, dass Sie keine epischen Workshops oder Schulungen brauchen, um mit Node-RED loszulegen. Denn wir bieten Ihnen als Entscheider den perfekten Node-RED-Schnelleinstieg an.
In einer Dreiviertelstunde erfahren Sie alles, was Sie für die Einführung von Node-RED als Entscheider, Prozessplaner, Industrie-Ingenieur oder Laborleiter wissen müssen:
Natürlich unkompliziert und leicht verständlich. Sie brauchen weder einen Doktortitel in Physik noch Erfahrungen in Softwareentwicklungs- oder Digitalisierungsprojekten mitbringen. Sie können Ihre konkreten Fragen zu Node-RED bereits im Vorfeld loswerden oder einfach nur unvoreingenommen sich etwas über Node-RED und dessen Einsatzmöglichkeiten in Produktion, Intralogistik, dem Labor und in vielen anderen Bereichen erzählen lassen.
Und mal ehrlich? Jetzt mal fünf Minuten eine Mail schreiben oder den Telefonhörer in die Hand nehmen, um seinen kostenlosen Node-RED-Beratungstermin zu vereinbaren, ist doch viel effektiver und ergebnisorientierter als nach Feierabend stundenlang ins Blaue hineinzurecherchieren.
Was meinen Sie?